Pädagogische Ideen während der Corona-Zeit
Sabine und Valeria spielen für euch ein Kasperletheaterstück!
Hanna-Lea und Dorien erzählen eine Bildergeschichte vom Bauernhof
Das Schmetterlings-Projekt
Liebe Kinder,
eigentlich hatte die Krippengruppe geplant, diesen Frühling ein Schmetterlings-Projekt in der Gruppe durchzuführen. Dafür haben wir schon vor vielen Wochen Zucht-Raupen bestellt und eine richtige Zuchtstation. Wegen Corona könnt ihr diese leider nicht täglich beobachten. Das finden wir richtig schade. Daher haben wir uns überlegt, dass wir für euch die Entwicklung von der Raupe zum Schmetterling auf Fotos und Videos festhalten möchten. Heute zeigen wir euch, wie die Raupen bei uns angekommen sind und was alles zur Zuchtstation gehört:
eigentlich hatte die Krippengruppe geplant, diesen Frühling ein Schmetterlings-Projekt in der Gruppe durchzuführen. Dafür haben wir schon vor vielen Wochen Zucht-Raupen bestellt und eine richtige Zuchtstation. Wegen Corona könnt ihr diese leider nicht täglich beobachten. Das finden wir richtig schade. Daher haben wir uns überlegt, dass wir für euch die Entwicklung von der Raupe zum Schmetterling auf Fotos und Videos festhalten möchten. Heute zeigen wir euch, wie die Raupen bei uns angekommen sind und was alles zur Zuchtstation gehört:
Hier könnt ihr die gesamte Zucht-Station sehen. Aus diesen Raupen entstehen Schmetterlinge, die sich Distelfalter nennen!
Die Stadien der Entwicklung: Ei-Raupe-Kokon-Schmetterling
EIne Bildebuchbetrachtung "Die kleine Raupe Nimmersatt"
Eine Bastelangebot "Die kleine Raupe Nimmersatt"
Bastelvorlage
Heute, am dritten Tag konnten wir beobachten, dass die Raupen schon richtig gewachsen sind. Manche haben sich schon richtig dick gefuttert. Mit Hilfe der Spinndrüsen, die sich bei den Raupen im Mund befinden, spinnen sie schon viele Seidenfäden.
Spiele für die Kleinsten
Eine Bilderbuchbetrachtung
Ein Experiment zum Nachmachen - Thema "Wasser"
Das lustige Kreisspiel "Oma und Opa"
Ein Lied zum richtigen Händewaschen
Kleine Lern-Ideen für die Vorschulkinder
Liebe Eltern der Vorschulkinder,
einige von Ihnen machen sich jetzt bestimmt Sorgen, weil die Kita geschlossen ist und es keine Schnupperschule geben wird. Sie fragen sich sicher: Ist mein Kind genug gefördert? Kann es eigentlich alles, was ein Schulkind können muss? An dieser Stelle möchten wir Sie gerne beruhigen! Die meiste Förderung hat bei uns im ersten Halbjahr bis zur Schuluntersuchung stattgefunden. Hier haben wir Ihnen in ausführlichen Gesprächen eine Rückmeldung zur Schulreife Ihres Kindes gegeben. In der Kita hätten wir zur jetzigen Zeit mit den naturwissenschaftlichen Experimenten und der Erstellung eines Falt-Buches begonnen. Die Experimente werden wir in nächster Zeit auch noch erweitern und Ihnen Neue zukommen lassen. Wie wir das mit dem Falt-Buch lösen, wissen wir noch nicht genau. Nun zu der Frage: Was können Sie zu Hause tun, um Ihr Kind ausreichend auf die Schule vorzubereiten?
Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Kind bräuchte noch etwas „Futter“, dann machen wir Ihnen nun im Folgenden einige Vorschläge zur Förderung:
Im sprachlichen Bereich können Sie mit den Kindern reimen. Nennen Sie dem Kind einfach irgendwelche Gegenstände aus dem nächsten Umfeld und lassen Sie Ihr Kind Reimwörter dazu finden. Hierbei ist es ganz egal, ob es das Wort, welches Ihr Kind gefunden hat wirklich gibt, oder ob es ein Quatschwort ist. Wichtig: Es muss sich reimen!
Vermeiden Sie Ihr Kind direkt zu korrigieren, wenn es nicht gleich zu Anfang klappt! Stattdessen können Sie Ihr Kind dazu animieren, nach einem weiteren Wort zu suchen oder ihm noch einmal beide Wörter deutlich vorsprechen und das Kind hören lassen. Dadurch hören viele Kinder ganz von alleine, dass das gefundene Wort sich doch nicht reimt. Loben Sie Ihr Kind, wenn es ein richtiges Wort gefunden hat. Wenn es gar nicht klappt, nennen Sie ein paar Beispiele und lassen Sie Ihr Kind diese wiederholen.
In der nächsten Zeit gibt es hierzu auch noch ein paar Videos für die Kinder, bei denen sie das Reimen gezielt üben können.
Für den mathematischen Bereich starten Sie mit einfachen Zählaufgaben bei alltäglichen Dingen wie z.B. das Decken des Tisches. Hier eine Beispiel-Lernaufgabe: Wir sind heute vier Personen zum Essen. Wie viele Gabeln, Teller oder Ähnliches brauchen wir? Oder: Papa isst heute nicht mit. Wie viele Teller brauchen wir dann? So kann man mit einfachen Dingen die Kinder dazu bringen, schon leichte Rechenaufgaben zu bewerkstelligen. Auch beim Aufräumen des eigenen Zimmers oder anderen Gelegenheiten, gibt es immer Möglichkeiten, die Kinder so ganz nebenbei und ohne großen Aufwand zu fördern. Lassen Sie Ihr Kind die Bilderbücher im Zimmer zählen. Dann stellen Sie eins weg oder zwei dazu. Sie werden staunen, wieviel Freude die Kinder dann an diesen Aufgaben haben.
Wir melden uns an dieser Stelle bald wieder, um ihnen weitere Tipps für Ihre Vorschulkinder zu geben. Bleiben sie gesund und verlieren Sie nicht die Hoffnung, dass
alles wieder gut wird!
Liebe Grüße ihr Kita-Team
einige von Ihnen machen sich jetzt bestimmt Sorgen, weil die Kita geschlossen ist und es keine Schnupperschule geben wird. Sie fragen sich sicher: Ist mein Kind genug gefördert? Kann es eigentlich alles, was ein Schulkind können muss? An dieser Stelle möchten wir Sie gerne beruhigen! Die meiste Förderung hat bei uns im ersten Halbjahr bis zur Schuluntersuchung stattgefunden. Hier haben wir Ihnen in ausführlichen Gesprächen eine Rückmeldung zur Schulreife Ihres Kindes gegeben. In der Kita hätten wir zur jetzigen Zeit mit den naturwissenschaftlichen Experimenten und der Erstellung eines Falt-Buches begonnen. Die Experimente werden wir in nächster Zeit auch noch erweitern und Ihnen Neue zukommen lassen. Wie wir das mit dem Falt-Buch lösen, wissen wir noch nicht genau. Nun zu der Frage: Was können Sie zu Hause tun, um Ihr Kind ausreichend auf die Schule vorzubereiten?
Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Kind bräuchte noch etwas „Futter“, dann machen wir Ihnen nun im Folgenden einige Vorschläge zur Förderung:
Im sprachlichen Bereich können Sie mit den Kindern reimen. Nennen Sie dem Kind einfach irgendwelche Gegenstände aus dem nächsten Umfeld und lassen Sie Ihr Kind Reimwörter dazu finden. Hierbei ist es ganz egal, ob es das Wort, welches Ihr Kind gefunden hat wirklich gibt, oder ob es ein Quatschwort ist. Wichtig: Es muss sich reimen!
Vermeiden Sie Ihr Kind direkt zu korrigieren, wenn es nicht gleich zu Anfang klappt! Stattdessen können Sie Ihr Kind dazu animieren, nach einem weiteren Wort zu suchen oder ihm noch einmal beide Wörter deutlich vorsprechen und das Kind hören lassen. Dadurch hören viele Kinder ganz von alleine, dass das gefundene Wort sich doch nicht reimt. Loben Sie Ihr Kind, wenn es ein richtiges Wort gefunden hat. Wenn es gar nicht klappt, nennen Sie ein paar Beispiele und lassen Sie Ihr Kind diese wiederholen.
In der nächsten Zeit gibt es hierzu auch noch ein paar Videos für die Kinder, bei denen sie das Reimen gezielt üben können.
Für den mathematischen Bereich starten Sie mit einfachen Zählaufgaben bei alltäglichen Dingen wie z.B. das Decken des Tisches. Hier eine Beispiel-Lernaufgabe: Wir sind heute vier Personen zum Essen. Wie viele Gabeln, Teller oder Ähnliches brauchen wir? Oder: Papa isst heute nicht mit. Wie viele Teller brauchen wir dann? So kann man mit einfachen Dingen die Kinder dazu bringen, schon leichte Rechenaufgaben zu bewerkstelligen. Auch beim Aufräumen des eigenen Zimmers oder anderen Gelegenheiten, gibt es immer Möglichkeiten, die Kinder so ganz nebenbei und ohne großen Aufwand zu fördern. Lassen Sie Ihr Kind die Bilderbücher im Zimmer zählen. Dann stellen Sie eins weg oder zwei dazu. Sie werden staunen, wieviel Freude die Kinder dann an diesen Aufgaben haben.
Wir melden uns an dieser Stelle bald wieder, um ihnen weitere Tipps für Ihre Vorschulkinder zu geben. Bleiben sie gesund und verlieren Sie nicht die Hoffnung, dass
alles wieder gut wird!
Liebe Grüße ihr Kita-Team