Organisatorisches

Personal

In unserer Einrichtung sind 12 pädagogische Mitarbeiterinnen (Leitung inbegriffen) tätig. Drei Mitarbeiterinnen betreuen die Tigergruppe (Regelgruppe). In der altersübergreifenden Bärengruppe (Kinder ab 2 Jahren) sind drei Mitarbeiterinnen tätig. In der Krippengruppe sind 4 Mitarbeiterinnen tätig. Zusätzlich begleitet eine pädagogische Vertretungskraft unseren Alltag. Einige Mitarbeiterinnen verfügen ebenfalls noch zusätzlich über Vertretungsstunden. Wir bieten nach Absprache Plätze für Auszubildende und Praktikanten/innen in unserer Einrichtung. Drei Hauswirtschaftskräfte sind für die Vor- und Nachbereitung des Mittagessens zuständig. Drei Reinigungskräfte sorgen bei uns für Sauberkeit. Kleine Reparaturen sowie Gartenarbeiten werden von einem Hausmeister erledigt.

Sprechzeiten

Sprechzeiten mit der Leitung und allen anderen Mitarbeiterinnen der Einrichtung sind persönlich und individuell zu vereinbaren. Die Leitung ist in der Regel montags bis freitags von 8.30-12.00 Uhr in der Einrichtung erreichbar.

Öffentlichkeitsarbeit

Die Arbeit unserer Kindertagesstätte wird in ihrer fachlichen Ausrichtung und Entwicklung durch intensive Öffentlichkeitsarbeit in Form von Zeitungsberichten, kirchlichen Mitteilungen und Gemeindeblättern, einer eigenen Website, der Teilnahme am Gemeindeleben und Präsentationen der Kinder und Mitarbeiter dargestellt. Anfragen aus der Öffentlichkeit, von Gemeindeeinrichtungen, Eltern, Kooperationspartnern und anderen Interessenten werden jederzeit gerne beantwortet.

Qualitätsentwicklung

Um unsere pädagogische Arbeit im Sinne der Kinder optimal auszugestalten, ist die Qualitätsüberprüfung aber auch die Entwicklung und Sicherung der Qualität von entscheidender Bedeutung. Während wir in der Vergangenheit mit dem Forschungs- und Entwicklungsinstitut „pädquis“ zusammengearbeitet haben, werden wir mit dem Übergang in den Verbund der evangelischen Kindertagesstätten Bramsche nun mit dem Verfahren Qualitätsmanagement in evangelischen Kindertageseinrichtungen (QMSK) vertraut gemacht.

Zwei Mal wurde unsere Einrichtung bereits mit „pädquis“ evaluiert. Um eine dauerhaft gute pädagogische Arbeit leisten zu können, ist es wichtig, Prozesse im Alltag zu beleuchten und zu hinterfragen. Weiterhin ist es wichtig, bestimmte Strukturen zu verändern und sicherzustellen, dass diese für die bestehende Situation und die aktuellen Gegebenheiten gut sind.

Vernetzung und Kooperation

Zur Umsetzung unseres Bildungs- und Erziehungsauftrages im Sinne einer resilienten Pädagogik, arbeiten wir in enger Abstimmung mit den Eltern mit folgenden Kooperationspartnern zusammen:

  • Schulen im Einzugsbereich
  • Einrichtungen der Frühförderung
  • Therapeutische Einrichtungen
  • Jugendämter (durch §8A vertraglich geregelt)
  • Beratungsstellen
  • Fachberatung
  • Kinderärzte/ Hausärzte und Gesundheitswesen (z.B. zahnärztliche Prophylaxe und der Besuch eines Zahnarztes /einer Zahnärztin)
  • Kirchengemeinde
  • Politische Gemeinde
  • Andere Kindertageseinrichtungen
  • Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG)
  • Verkehrswacht (Rollerführerschein)
  • Pädagogische Fachschulen
  • Berufsverbände, Landwirtschafts- und Handwerksbetriebe der Region
  • Städte und Kommunen

In der Weiterentwicklung kommen ständig neue Kooperationspartner hinzu.